Parkettboden – verkleben oder schwimmend verlegen?

Parkettböden können auf zwei Arten installiert werden: verklebt oder schwimmend verlegt. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Methoden besteht darin, wie der Boden auf der Unterlage befestigt wird.

Bei der verklebten Installation wird der Parkettboden direkt auf den Untergrund geklebt. Eine spezielle Klebstoffmischung wird auf den Boden aufgetragen, bevor die einzelnen Parkettstäbe oder -planken auf die Fläche gelegt und fixiert werden. Diese Methode ist sehr stabil und sorgt für eine langlebige und feste Verbindung zwischen dem Parkettboden und dem Untergrund. Durch die Verklebung ist auch eine bessere Schalldämmung möglich.

Die schwimmende Verlegung hingegen besteht aus dem Verbinden der Parkettstäbe oder -planken durch ein Klicksystem und das Verlegen auf einer Dämmschicht. Die einzelnen Elemente werden nicht direkt auf den Untergrund geklebt, sondern können sich auf der Dämmschicht frei bewegen. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass der Boden schneller installiert werden kann, da kein Klebstoff benötigt wird. Zudem ist die schwimmende Verlegung auch einfacher rückbaubar.

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